Wahre Worte eines der größten Musiker unserer Zeit, der sich sicherlich nicht zuletzt wegen seines vollen Bankkontos erlauben konnte, zu tun, was er wollte. Den meisten Menschen ist dieser Luxus leider nicht vergönnt. Sie befinden sich im Hamsterrad des Alltags, funktionieren nur noch, wollen dem Druck von außen und dem eigenen standhalten. Wie viel Talent und Schaffenskraft und vor allem Lebensfreude dadurch verloren geht, kann man nur erahnen.
Doch wie können wir dem entgegengehen?
Gehälter bezahlen nun mal das Leben und der Goldesel ist und bleibt ein Märchen. Vermutlich könnten wir alle am Ehesten von mehr Achtsamkeit profitieren. Achtsamkeit uns selbst gegenüber. Achtsamkeit unseren Mitmenschen, den Tieren und der Natur gegenüber nach dem Motto „What comes around goes around“.
Pause vom Stress machen, kleine Auszeiten nehmen, und sind sie auch nur ein paar Minuten lang, und dafür nutzen, um eine einzige Sache ganz bewusst zu tun. Fühlen, schmecken, hören, riechen, sehen. Ganz ohne elektronisches Gerät in der Hand oder auf den Ohren. Es gibt täglich so viele Möglichkeiten, genau das zu tun, wir müssen sie nur erkennen und nutzen.